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Richtig lässig sind die „Wand- oder Kleiderständer“ aus gebrochenen und zerkratzten Skateboards. Wer keinen Farbwunsch angibt, bekommt ein Modell, das nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurde. Die Originale aus den USA gibt es über www.etsy.com oder direkt beim Hersteller www.deckstool.com Fotos: Deckstool
Dieser „Schaukelstuhl“ fällt sofort ins Auge: Er ist aus ausrangierten Skiern gefertigt. Der österreichische Möbeldesigner Jakob Lederer baut außerdem Hocker und Garderoben aus Snowboards sowie Spiegel und Handtuchhalter aus Skiern oder Stöcken. Genau das Richtige für Wintersportfans. Der Onlineshop für die alpinen Stücke: www.skimoebel.at Foto: © skimoebel.at
Diese außergewöhnliche „Sitzbank“ bringt Mittelmeer-Flair in die Küche. Die großen Olivendosen sind nicht nur dekorativ, sondern bieten auch viel Stauraum. Die Bank und andere schöne Möbel aus Altmetall bekommen Sie bei www.rafinesse-tristesse.com
Foto: rafinesse & tristesse
Im Sitzsack „Sessio“ sind gleich mehrere gebrauchte Materialien verarbeitet: zum Beispiel Seesäcke, ein Stück Felddecke, Fahrradschläuche oder Autogurte. Jedes Stück ist ein weit gereistes Unikat und manchmal mit Namen seiner früheren Besitzer oder Applikationen versehen. Mit Hilfe von Gurten kann der styroporgefüllte Sitzsack bequem in Position geschnürt werden, in der Tasche ist Platz für Lesestoff. Die Sitzgelegenheit ist erhältlich bei www.reditum.de Foto: Reditum
Manche Liebhaber besitzen noch eine Schallplattensammlung, heute wird Musik aber meist auf CDs gepresst, als MP3 gekauft oder übers Internet gestreamt. Als Toilettenpapierhalter oder Uhr machen Vinylplatten aber noch richtig etwas her. Gefunden bei www.lockengeloet.com (WC-Papierhalter) und www.upcycling-deluxe.com (Uhr). Fotos: Lockengelöt / Upcycling Deluxe
Lokalkolorit für die Kühlschranktür: Diese Magnete haben einst Getränkeflaschen der Hamburger Kult-Marke fritz-kola verschlossen. Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich die kleinen Helfer selbst fertigen. Wer lieber kauft, wird hier fündig: www.upcycling-markt.de Foto: Iris Streit
Auch die Garderobe „Loop“ enthält unterschiedliche gebrauchte Werkstoffe, nämlich Stücke von Plastiktonne, Lattenrost und Fahrradschlauch. Praktisch: Die Form der Spirale lässt sich verändern und an verschiedene Jacken oder Kleiderbügel anpassen. Wer es knalliger mag, wählt das Modell in Blau. Erhältlich bei www.reditum.de
Foto: Reditum2
Die Möbelstücke von „Zirkeltraining“ haben garantiert schon viel erlebt. An den Sportgeräten haben sich Generationen von Schülern mehr oder weniger freiwillig ausprobiert. Designer Bernd Dörr verwandelt einen ausrangierten Turnkasten in eine Garderobe, ein Pauschenpferd in eine Sitzbank und Matten in Umhängetaschen. Viele Stücke sind Unikate und schnell vergriffen. Hier gibt's die Relikte aus der Turnstunde: www.zirkeltraining.biz
Foto: Zirkeltraining
Teppich „Square“ ist langlebig und sehr robust, schließlich ist er aus Sicherheitsgurten geflochten. Mit Maßen von 75 mal 100 cm ist er gut geeignet, um einen Akzent im Raum zu setzen. Wer eine größere Bodenfläche damit bedecken möchte, kann mittels Klettverschluss mehrere Teppiche miteinander verbinden. Bezugsquelle: http://upcycling-markt.deshop_MARRON_ROUGE-92.html Foto: © Aline Périer
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Schallplatten, Europaletten, Fahrradschläuche und sogar Skier: Aus gebrauchten Gegenständen lassen sich wunderbare Möbelstücke fertigen. „Upcycling“ nennt sich dieser Trend. Dabei werden Stoffe nicht nur wiederverwertet, wie beim Recycling, sondern richtig aufgewertet. Was sonst auf dem Müll landen würde bekommt in anderer Form wieder einen Sinn und Zweck. Schauen Sie mal, was sich Möbel-Designer alles haben einfallen lassen – klicken Sie sich einfach durch die Galerie!
Upcycling ist übrigen auch etwas für Heimwerker und Hobbybastler. Im gut sortierten Buchhandel gibt es zahlreiche Anleitungen und Ideenbücher dazu, wie aus alten Haushalts- und Gebrauchsgegenständen etwas ganz Besonderes werden kann.
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